Die Idee
Wir erkennen das Auftauchen des Virus COVID-19 als Chance und setzen uns dafür ein, dass daraus eine neue Haltung im Menschen entstehen kann, so dass unsere Gesellschaft bewusst, respektvoll, achtsam und dankbar in und mit der Natur lebt.
Wir sind überzeugt, dass wir jetzt gemeinsam unsere Chancen in diesen Zeiten wahrnehmen dürfen und unsere Zukunft gestalten. Jeder und jede an seinem/ihrem Ort, innerhalb der Gemeinschaft Schweiz, innerhalb der Gemeinschaft Erde, in und mit der Natur.
Dieses Gedankengut möchten wir möglichst breit und weit streuen in der Bevölkerung und direkt an den Bundesrat, da JETZT die Zeit dazu da ist einen für ALLE gesunden Richtungswechsel anzugehen.
Daher sammeln wir Geld um den Brief unverändert in möglichst vielen Zeitungen als Inserat erscheinen zu lassen.
Der Brief
Sammlungsziel
Liebe UnterstützerInnen und Fans
Vielen Dank für Eure bisherige Unterstützung. Per Ende der Kampagne (22.05.2020) auf wemakeit haben wir insgesamt CHF 10’830.- gesammelt und dmait unser Ziel erreicht und können ein viertelseitiges Inserat schalten! Vielen Dank!
Bitte unterstützt uns weiterhin, indem ihr unser Vorhaben verbreitet, über uns sprecht und spendet! Vielen Dank!
Zusammen packen wir unsere CHANCE20!
Unterstütze uns!
Verein COVID19-CHANCE20
3766 Boltigen
CH49 8080 8008 0386 4879 4
Raiffeisenbank Obersimmental-Saanenland
3770 Zweisimmen
Die UnterstützerInnen
Bis jetzt haben wir über 90 UnterstützerInnen auf wemakeit! Danke!
Adrian Schranz |
Alberigo Tuccillo |
Anando Zimmermann |
Andrea Scherler, Ostermundigen |
Andrea Schwärzler, Wabern |
Andreas und Agnes Graf Locher |
Angela Losert, Bern |
Annette Schmucki |
Aron Branchi, Winterthur |
Astrid Köppler, Boll |
Barbara Schwärzler |
Barbara Hess |
Barbara Pia Hatebur |
Beat Schneider, Vechigen |
Beat Frieden |
Beate Eckerlin |
Beatrice Ryser |
Benedikt Pestalozzi, Rheinau |
Benno Züger |
Bettina Joder, Steffisburg |
Bruno Blum |
Charles Olivier, Murten |
Christine Straub |
Christine Schwaninger Sieber, Fraubrunnen |
Corin Koster, Gais |
Corinne Favre |
Denise Jentsch, Winterthur |
Doris Sprecher |
Elisabeth Eymann |
Elke Meschzan |
Esther Susanne Borra, Schwerzenbach |
Eva+Thomas Roth |
Francesca Schneiter |
Franzi Schröder, Vechigen |
Franziska Tschannen |
Franziska Bolliger |
Fritz Bolliger |
Fritz Dubach |
Gabriele Haller-Hassler |
Georg Schwering |
Goran Musulin, Düdingen |
Hans Furrer |
Hans Itin |
Hans Koller, Riehen |
Heidi Jaeger |
Isabelle Reusser |
Jill und Gian Coray |
Judith Schwaller |
Jürg Wenger, Münsingen |
K. + M. Hunzinger, Finsterhennen |
Karin Messerli |
Karin Saez |
Katharina Bühlmann |
Katharina Morgenthaler, Hallwil |
Klaus Leuenberger |
Kornelia Hunzinger |
Kuno Roth, Bern |
Lehmann Silvia |
Lisa Wegmüller |
Lisa Streiff, Bern |
Marcel und Corinne Ziegler |
Margret Powell-Joss |
Margrit Kappeler |
Marianne Ferrari |
Marion Spühler, Boll |
Matthias Schneider, St. Gallen |
Melanie Gobeli, Zweisimmen |
Michèle Boehm, Weissenburg |
Mike Dürig, Ostermundigen |
Monika Kaeser |
Nicole Hässler, Bern |
Oswin Metzger |
Patrick Hofmann |
Peter Soltermann |
Pia Mülchi |
Regi Näf |
Regine Däpp, Bariswil BE |
Rolf & Helen Eggli – Gerig |
Rosette Schüpbach |
Sabina Wyss |
Sandra Rolla, Innerburg |
Silvia Müller |
Sonja Stucki, Steffisburg |
Stefan Woodtli |
Stefan Schwärzler |
Susanne Wenger |
Suzane Brunner Zeltner, Wattw |
Therese Schmutz, Ried b. Kerzers |
Thomas Wili, St. Erhard |
Ulrich Morgenthaler, Grosshöchstetten |
Yvonne Ramseier, Thun |
Zoe Bosshart |
Die Personen

Susanna Krebs
Präsidentin, Boltigen
Ich begleite seit gut 40 Jahren Menschen im Finden ihrer eigenen Ressourcen, sei dies in meiner Praxis (Thun/Boltigen), als AusBilderin in Wahrer Heilkunst und Seelenzentriertem Coaching, oder als Hüterin des Heilpflanzengartens Simmental.
«Es ist an der Zeit, dass wir uns alle, bewusst, aktiv und eingebettet in die Kreisläufe der Natur für uns und unser ganzheitliches Wohlbefinden engagieren. COVID 19 ist die CHANCE dazu, weckt auf und erinnert uns an unsere eigenen Ressourcen ohne andere auszunützen.»

Simone Wampfler
Sekretärin, Horboden/Diemtigtal
Fachfrau für lebendige, wertschätzende und gelingende Beziehungen im Umfeld der Kinder, der Familien und der Schulen.
«JETZT ist der Zeitpunkt, um uns mit wesentlichen Fragen auseinanderzusetzen:
Wo braucht es einen inneren Wandel, um den äusseren Wandel möglich zu machen?
Welche meiner Gaben, Talente, Ressourcen stelle ich in den Dienst der Gemeinschaft?
Was bedeutet es für mich, eine reife, erwachsene und verantwortungsvolle Haltung in meinem Wirkungsfeld einzunehmen? Lasst uns diese Chance nutzen, um gemeinsam eine sinnhafte Lebensweise auf diesem Planeten zu gestalten.»

Joram Pollak
Boltigen & Ernen
Erfüllt und beglückt von dem Sein in der Lehre zum biologisch-dynamischen Landwirt.
«Unsere Natur und der Mensch in der Natur befinden sich in einem Wandel. Mit dem bisherigen Raubbau können wir uns in Zukunft nicht mehr gesund von der Natur ernähren und uns darin bewegen. Sinnvolle Tierhaltung, daran angepasster Fleischkonsum in gesundem Mass und mehr Wertschätzung für die Landwirtschaft sind ein wichtiger Schritt in diesem Wandel. Wenn nicht JETZT, wann dann?»

Ruedi Schweizer
Ernen
Biologisch-dynamischer Landwirt, betreibt in einer 3 FamilienGemeinschaft den Berglandhof in Ernen.
«Als Demeter-Betrieb produzieren wir seit mehr als 30 Jahren gesunde Lebensmittel. Die Basis dazu bilden lebendige Erde, klares Wasser und frische Luft. – Mit dem Brief an den Bundesrat setzen wir uns gemeinsam für eine lenbenswerte Zukunft unserer Kinder ein!»

Stefan Schwärzler
Boll
… ist mit Leib und Seele Gärtner und führt aus dieser Kraft ein kleines und professionelles Team, das sich umfassend um die Wünsche der Kunden kümmert.
«Ich bin davon überzeugt, dass jede Person in Zukunft viel für eine bessere und gesündere Zukunft beitragen kann. Mit dem Gedankengut von Nachhaltigkeit, Fairness, saisonaler Produktion und frei von belastenden Zusatzstoffen kann die Covid19 Krise eine Chance bedeuten. Wenn wir zukünftig überlegen, welche dauerhaften Auswirkungen gewisse Handlungen haben und behutsam sowie bedacht mit diesen umgehen, können wir es schaffen, auch für unsere Nachkommen ein gesundes Fortbestehen zu gewährleisten.»